Heraus aus der Angst

Am 15. März 2024 veranstaltet die Lebensschule Heide den ersten von vier Themenabenden zu dem neuen Kurs „Heraus aus der Angst“. Unter dem Titel „Ich und meine Ängste“ widmet sich der erste Abend dem Ursprung und Wesen der Angst. Beginn 19:00 Uhr.

Es geht darum, ein besseres Verständnis für dieses allgegenwärtige menschliche Gefühl zu schaffen, denn Ängste begleiten uns durch das Leben und können eine Vielzahl von Formen annehmen. Die Abende beleuchten verschiedene Aspekte der Angst – von den grundlegenden biologischen Mechanismen bis hin zu den individuellen Erfahrungen, die unser emotionales Wohlbefinden beeinflussen. Der Kurs richtet sich an Menschen, die persönlich mit Ängsten konfrontiert sind, sowie an Interessierte, die ihre Kenntnisse über dieses vielschichtige Thema vertiefen möchten. Die Veranstaltungen bieten nicht nur informative Inhalte, sondern auch die Möglichkeit zu Diskussionen und dem Austausch von Erfahrungen.
Die Abendveranstaltungen (mit insgesamt 4 Kursthemen) finden in den Räumen der Adventgemeinde Heide (Rüsdorfer Str. 19, jeweils 19:00 Uhr) statt und dauern etwa eine Stunde. 

Anmeldungen am Telefon 04331 4374755 oder per E-Mail an Rudolf.Rau@adventisten.de . Teilnehmerzahl ist begrenzt. Teilnahme am Kurs ist kostenlos. 

Kursleitung: Rudolf Rau (Lebensschullehrer, Pastor, Paarberater), Ulrike Müller (Diplom-Sozialpädagogin)

Federball im Schraubstock

Einklemmt – Symbolbild (Foto: mm)

Lebensschule macht kurz Pause

Nach Abschluss des Lebensschul-Kurses über Achtsamkeit pausiert die Lebensschule in Heide kurz, bevor sie im März mit einem neuen Kurs anfängt.

Der neue Kurs beginnt am 15. März und steht unter der Überschrift „Heraus aus der Angst“. Weitere Informationen folgen.

Achtsamkeit – mit sich selbst!

Die Lebensschule Heide lädt am 15. Dezember um 19:00 Uhr zum Themenabend über den achtsamen Umgang mit sich selbst ein. Der Vortrag wird sich auf die Aussöhnung mit der eigenen Unvollkommenheit konzentrieren und dabei helfen, sich selbst besser kennenzulernen. 

Die Referenten werden zeigen, wie man durch Achtsamkeit und Selbstreflexion ein besseres Verständnis für sich selbst entwickeln, sein Gedanken und Emotionen besser regulieren und dadurch auch seine Beziehungen zu anderen verbessern kann.

Der Vortrag dauert etwa eine Stunde. Wie immer gibt es Gelegenheit, Fragen zu stellen und ins Gespräch zu kommen. Am Ende der Veranstaltung steht eine ausgedruckte Zusammenfassung zur Verfügung.

Ort: Adventgemeinde Heide, Rüsdorfer Str. 19. Der Eintritt ist kostenlos.

Wir freuen uns, wenn diese Einladung an alle potenziell Interessierten weitergeben wird. (Foto: mm)

Mehr Lebensfreude verleiht Flügel

Der nächste Kursabend in der Lebensschule Heide findet am Freitag, dem 21. April 19:00 Uhr in der Rüsdorfer Str. 19 statt. Das Thema: „Wie Neujustierung der Werte bei Depressionen hilft“.

Glückliche Menschen sind gesünder – auch seelisch. Deshalb ist die Suche nach mehr Lebensglück ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Depressionen. Der Kursabend zur Vorbeugung und Bewältigung von Depressionen in der „Lebensschule Heide“ wird am 21. April ganz im Zeichen dieser Suche stehen. Oft führen unrealistische Wertvorstellungen dazu, dass Menschen sich Ziele setzen, die sie anfälliger für Depressionen machen. An diesem Abend sollen solche Verzerrungen bewusst gemacht und realistische Alternativen erarbeitet werden. Mehr Lebensfreude verleiht gewissermaßen Flügel.

Referenten: Ulrike Müller, Dipl.Soz.Pädagogin | Rudolf Rau, Pastor, Lebensschullehrer

Zurück zur Lebensfreude

Das Profil ist nicht nur bei Reifen nützlich. Wie kann ich als Mensch die Spur halten und wieder Freude an der Buntheit des Lebens finden?

Der Kurs zur Vorbeugung und Bewältigung von Depressionen in der „Lebensschule Heide“ wird am 17. März 2023 unter dem Thema „Das Leben zum Laufen bringen – Profil zeigen, Stärken leben“ fortgesetzt. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Adventgemeinde Heide in der Rüsdorfer Str. 19 statt. Beginn ist 19:00 Uhr.
Besonders bei depressiven Menschen ist zu beobachten, dass sie sich ihres eigenen Wertes, ihrer Stärken und Möglichkeiten nicht mehr bewusst sind. Das führt zu Freudlosigkeit und Sinnverlust. An diesem Kursabend geht es darum, Ursachen für diesen Verlust zu zeigen und auf Möglichkeiten hinzuweisen, mit denen wir unsere Widerstandsfähigkeit gegen depressive Stimmungen stärken können. 
Der Abend bietet auch Möglichkeiten zum Gespräch und Gedankenaustausch. Es wäre schön, wenn diese Einladung an alle potenziell interessierten weitergeben wird.

Umgang mit Ärger und Schuldgefühlen

Beim nächsten Lebensschul-Abend in den Räumen der Adventgemeinde Heide (Rüsdorfer Straße 19, direkt am Bahnhof) geht es darum, „die Balance zu bewahren“. Also: Wie schaffen wir es, mit Ärger und Schuldgefühlen so umzugehen, dass sie uns nicht herunterziehen und die Lebensfreude rauben?

Dieses Thema wird wieder von Diplom-Sozialpädagogin Ulrike Müller und Lebensschullehrer Rudolf Rau gestaltet. Der Termin: 20. Januar 2023, 19:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos und jeder ist herzlich willkommen.

Wir sind im Gas-Spar-Modus, insofern ist es sinnvoll, sich ein wenig wärmer anzuziehen als sonst. Vielen Dank!

Rudolf Rau während der Präsentation am Lebensschul-Abend in Heide am 16. Dezember 2022 (Foto: mm)

Unter Druck

Federball, eingeklemmt in Schraubstock
Unter Druck – wie damit fertigwerden? (Foto: mm)

Nach zwei Jahren der Corona hört man immer seltener den einladenden Spruch: „Lass dich drücken!“ Einige vermissen es. Andere befürchten, dass es bald wieder so weit ist, dass ihre Privatsphäre unaufgefordert gestört wird.

Druck. Es gibt verschiedene Formen von Druck. Brauchen wir ihn oder leiden wir unter ihm? Oder stimmt beides? Manche Menschen sagen, dass sie nur unter Druck die nötige Leistung erbringen können. Am Dienstag, dem 24. Mai, 19:00 Uhr gibt es per Zoom die Chance, darüber unter der Leitung von Ulrike Müller ins Gespräch kommen.

Die Kunst des Helfens

Als wir am 24. Februar uns das letzte Mal mit den Themen der Lebeschule beschäftigt haben, ahnten wir nicht, dass wir am nächsten Tag in einer veränderten Welt aufwachen würden. Es ist wieder Krieg. Ja, nicht bei uns, aber dennoch nicht weit entfernt. Kann man da noch sagen „Gott sei Dank!“? Unser Leben geht weiter. Aber wie? Und was können und sollen wir tun? Wieviel beim Helfen ist richtig, wieviel ist genug?
Darüber möchten wir unter der Leitung von Ulrike Müller ins Gespräch kommen. Am Donnerstag, dem 31. März um 19 Uhr treffen wir uns per Zoom. 

Willkommenszelt vor dem Berliner Hauptbahnhof für Geflüchtete aus der Ukraine.

Grenzerfahrungen – Teil 2

Eine der Begrenzungen, der wir alle unterliegen sind, ist, dass wir nicht gleichzeitig an mehreren Orten sein können. Diese Eigenschaft obliegt allein unserem Schöpfer. Wir aber müssen uns entscheiden, wo und wann wir sein wollen. Der abgesprochene Termin für die Fortsetzung des Themas über die Grenzen muss aus aus genau diesem Grund auf den 24. Juni verschoben werden.

Wir bitten um Verständnis und hoffen, dass die Teilnahme an dem Termin dennoch möglich sein wird. Am Donnerstag, dem 24. Juni um 19.00 Uhr geht es also im Zoom-Raum mit dem Thema weiter, das schon beim letzten Treffen für interessante Gespräche gesorgt hat. Die Teilnehmer sind durch den Zoom-Raum nicht auf den Ort und die Umgebung von Heide beschränkt.

Schwäne, die die Grenze zwischen Wasser, Boden und Luft leicht überwinden können. Foto: mm

Im Zwiespalt?

Das Leben ist schön – stimmen Sie zu? Allerdings würden viele wohl den Satz ergänzen wollen mit: „Ja, wenn nicht…“ Das stimmt, und es gibt immer wieder Herausforderungen, mit denen man fertigwerden muss. Da kommt es doch gelegen, dass es eine Möglichkeit gibt, sich zu den Fragen des Lebens ungezwungen auszutauschen. Egal, wo Sie wohnen – Sie können an einem solchen Austausch in einer virtuellen Gruppe kostenlos teilnehmen. Das einzige, was Sie brauchen, ist ein Computer. Der hat in der Regel eine kleine Kamera und ein eingebautes Mikrofon – mehr brauchen Sie nicht. Ein Tablet oder sogar Handy würde auch funktionieren. Sie müssen nichts sagen, Sie können auch einfach nur zuschauen und zuhören. Und Sie können jederzeit aussteigen.
Dipl.-Sozialpädagogin Ulrike Müller wird den Abend moderieren (Donnerstag, 8. April, 19:00 Uhr). Er soll unter folgendem Thema stehen: „Was will ich wirklich? Das Dilemma mit dem inneren Zwiespalt.“
Haben Sie schon an der Stelle einen inneren Zwiespalt, dass Sie einerseits gern teilnehmen würden, aber sich andererseits scheuen, weil sie das noch nie gemacht haben oder die Technik fürchten?
Wir haben inzwischen Erfahrungen damit gesammelt und gemerkt, dass selbst Leute, die das noch nie gemacht haben, sehr schnell mit dem Zoom-Programm zurechtkamen. Sie müssen nichts auf Ihrem Computer installieren, sondern einfach nur eine Webseite aufrufen. Um die Zugangsdaten zu bekommen, schreiben Sie bitte ein Mail an U-Mueller(at)Lebensschule-heide.de oder Rudolf.Rau(at)adventisten.de.
Sollte es wirklich technisch haken, können Sie gern Rudolf Rau auch telefonisch kontaktieren, und zwar unter 04331 4374755.
Wir würden uns freuen, wenn Sie dabei sind!