Mehr Lebensfreude verleiht Flügel

Der nächste Kursabend in der Lebensschule Heide findet am Freitag, dem 21. April 19:00 Uhr in der Rüsdorfer Str. 19 statt. Das Thema: „Wie Neujustierung der Werte bei Depressionen hilft“.

Glückliche Menschen sind gesünder – auch seelisch. Deshalb ist die Suche nach mehr Lebensglück ein wichtiger Baustein im Kampf gegen Depressionen. Der Kursabend zur Vorbeugung und Bewältigung von Depressionen in der „Lebensschule Heide“ wird am 21. April ganz im Zeichen dieser Suche stehen. Oft führen unrealistische Wertvorstellungen dazu, dass Menschen sich Ziele setzen, die sie anfälliger für Depressionen machen. An diesem Abend sollen solche Verzerrungen bewusst gemacht und realistische Alternativen erarbeitet werden. Mehr Lebensfreude verleiht gewissermaßen Flügel.

Referenten: Ulrike Müller, Dipl.Soz.Pädagogin | Rudolf Rau, Pastor, Lebensschullehrer

Zurück zur Lebensfreude

Das Profil ist nicht nur bei Reifen nützlich. Wie kann ich als Mensch die Spur halten und wieder Freude an der Buntheit des Lebens finden?

Der Kurs zur Vorbeugung und Bewältigung von Depressionen in der „Lebensschule Heide“ wird am 17. März 2023 unter dem Thema „Das Leben zum Laufen bringen – Profil zeigen, Stärken leben“ fortgesetzt. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Adventgemeinde Heide in der Rüsdorfer Str. 19 statt. Beginn ist 19:00 Uhr.
Besonders bei depressiven Menschen ist zu beobachten, dass sie sich ihres eigenen Wertes, ihrer Stärken und Möglichkeiten nicht mehr bewusst sind. Das führt zu Freudlosigkeit und Sinnverlust. An diesem Kursabend geht es darum, Ursachen für diesen Verlust zu zeigen und auf Möglichkeiten hinzuweisen, mit denen wir unsere Widerstandsfähigkeit gegen depressive Stimmungen stärken können. 
Der Abend bietet auch Möglichkeiten zum Gespräch und Gedankenaustausch. Es wäre schön, wenn diese Einladung an alle potenziell interessierten weitergeben wird.

In Schwung kommen

Wie kriegt man es hin, dass man sich selber wieder motiviert, wenn man einfach nicht in Gang kommt? Das ist das Thema beim nächsten Lebensschul-Abend in Heide. Die Veranstaltung findet am 17. Februar 2023 19:00 Uhr in den Räumen der Adventgemeinde Heide, Rüsdorfer Str. 19 statt.

Manchmal läuft man mit großen Fragezeichen durchs Leben

Umgang mit Ärger und Schuldgefühlen

Beim nächsten Lebensschul-Abend in den Räumen der Adventgemeinde Heide (Rüsdorfer Straße 19, direkt am Bahnhof) geht es darum, „die Balance zu bewahren“. Also: Wie schaffen wir es, mit Ärger und Schuldgefühlen so umzugehen, dass sie uns nicht herunterziehen und die Lebensfreude rauben?

Dieses Thema wird wieder von Diplom-Sozialpädagogin Ulrike Müller und Lebensschullehrer Rudolf Rau gestaltet. Der Termin: 20. Januar 2023, 19:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos und jeder ist herzlich willkommen.

Wir sind im Gas-Spar-Modus, insofern ist es sinnvoll, sich ein wenig wärmer anzuziehen als sonst. Vielen Dank!

Rudolf Rau während der Präsentation am Lebensschul-Abend in Heide am 16. Dezember 2022 (Foto: mm)

Befreiendes Denken erlernen

Am Freitag, dem 16. Dezember, 19:00 Uhr findet wieder eine Zusammenkunft der Lebensschule in Heide statt, wie immer in den Räumen der Adventgemeinde in der Rüsdorfer Straße 19, direkt am Bahnhof (Seiteneingang links, 1. Etage).

Diplom-Sozialpädagogin Ulrike Müller und Lebensschullehrer Rudolf Rau führen durch das Thema „Meine Gedanken erziehen“ und wollen damit eine weitere Hilfestellung beim Anliegen geben, Depressionen zu bewältigen. Gerade in der Vorweihnachtszeit kann das eine wichtige Lebenshilfe sein.

Es wird nicht nur Vortrag, sondern auch Austausch geben. Man kann in die Serie, die seit Oktober läuft, auch jetzt noch jederzeit einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos. Herzlich willkommen!

Lebensschullehrer Rudolf Rau beim Kurs „Gewaltfrei kommunizieren“

Lebensschule lebt!

Die Lebensschule Heide nimmt nach der Unterbrechung wegen der Corona ihre Arbeit wieder auf und lädt zu dem aktualisierten Kurs „Depressionen vermeiden. Kompetenzen entwickeln“ ein.

Der erste Lebensschulabend wird am Freitag, dem 21. Oktober um 19 Uhr in den Räumlichkeiten der Adventgemeinde Heide (Rüsdorfer Str. 19, Seiteneingang links, 1. Etage) stattfinden.

An diesem Abend werden Ursachen und Zusammenhänge einer Depression betrachtet. Referent Rudolf Rau lädt ein, darüber nachzudenken, wie man aus solch einem „schwarzen Loch“ herauskommen kann. Sich selbst und andere zu verstehen ist der Weg, um zu einem lebenswerten Leben zurückzufinden oder andere dabei zu begleiten.

Wir freuen uns, wenn diese Einladung an alle potenziell interessierten weitergeben wird. Die Teilnehmerzahl ist allerdings begrenzt.

Anmeldung per Mail an Rudolf.Rau@adventisten.de, Tel. 04331-4374755 oder über die Webseite www.adventgemeinde-heide.de.

Die Teilnahme ist kostenlos.

Der Kurs wird mit vereinten Kräften von Ulrike Müller (Dipl.soz.päd.) und Rudolf Rau (Lebensschullehrer, Pastor) angeboten.

Wie findet man wieder heraus, wenn man meint, es gibt keinen Ausweg? (Foto: mm)

Unter Druck

Federball, eingeklemmt in Schraubstock
Unter Druck – wie damit fertigwerden? (Foto: mm)

Nach zwei Jahren der Corona hört man immer seltener den einladenden Spruch: „Lass dich drücken!“ Einige vermissen es. Andere befürchten, dass es bald wieder so weit ist, dass ihre Privatsphäre unaufgefordert gestört wird.

Druck. Es gibt verschiedene Formen von Druck. Brauchen wir ihn oder leiden wir unter ihm? Oder stimmt beides? Manche Menschen sagen, dass sie nur unter Druck die nötige Leistung erbringen können. Am Dienstag, dem 24. Mai, 19:00 Uhr gibt es per Zoom die Chance, darüber unter der Leitung von Ulrike Müller ins Gespräch kommen.

Ostern – Grund zur Freude

Ostersonntag – Erinnerung an die Auferstehung Christi. Und Grund zur Freude. Denn die Auferstehung Christi ist wahrscheinlicher als viele denken. Wenn die Jünger von Jesus von vornherein an seine Auferstehung geglaubt hätten, hätten sie sich am Ostermorgen nicht mit Salben für den Leichnam, sondern mit Palmzweigen und Gesängen zum Grab begeben, den spottenden Wachen zum Trotz. Aber die Geschichte lief ganz anders – siehe dieses Video, auch mit Aufnahmen aus Jerusalem.

Hinweisschild zum Gartengrab, in dem Jesus beerdigt worden sein könnte (Foto: mm)