Zurück zur Lebensfreude

Das Profil ist nicht nur bei Reifen nützlich. Wie kann ich als Mensch die Spur halten und wieder Freude an der Buntheit des Lebens finden?

Der Kurs zur Vorbeugung und Bewältigung von Depressionen in der „Lebensschule Heide“ wird am 17. März 2023 unter dem Thema „Das Leben zum Laufen bringen – Profil zeigen, Stärken leben“ fortgesetzt. Die Veranstaltung findet in den Räumen der Adventgemeinde Heide in der Rüsdorfer Str. 19 statt. Beginn ist 19:00 Uhr.
Besonders bei depressiven Menschen ist zu beobachten, dass sie sich ihres eigenen Wertes, ihrer Stärken und Möglichkeiten nicht mehr bewusst sind. Das führt zu Freudlosigkeit und Sinnverlust. An diesem Kursabend geht es darum, Ursachen für diesen Verlust zu zeigen und auf Möglichkeiten hinzuweisen, mit denen wir unsere Widerstandsfähigkeit gegen depressive Stimmungen stärken können. 
Der Abend bietet auch Möglichkeiten zum Gespräch und Gedankenaustausch. Es wäre schön, wenn diese Einladung an alle potenziell interessierten weitergeben wird.

In Schwung kommen

Wie kriegt man es hin, dass man sich selber wieder motiviert, wenn man einfach nicht in Gang kommt? Das ist das Thema beim nächsten Lebensschul-Abend in Heide. Die Veranstaltung findet am 17. Februar 2023 19:00 Uhr in den Räumen der Adventgemeinde Heide, Rüsdorfer Str. 19 statt.

Manchmal läuft man mit großen Fragezeichen durchs Leben

Umgang mit Ärger und Schuldgefühlen

Beim nächsten Lebensschul-Abend in den Räumen der Adventgemeinde Heide (Rüsdorfer Straße 19, direkt am Bahnhof) geht es darum, „die Balance zu bewahren“. Also: Wie schaffen wir es, mit Ärger und Schuldgefühlen so umzugehen, dass sie uns nicht herunterziehen und die Lebensfreude rauben?

Dieses Thema wird wieder von Diplom-Sozialpädagogin Ulrike Müller und Lebensschullehrer Rudolf Rau gestaltet. Der Termin: 20. Januar 2023, 19:00 Uhr. Die Teilnahme ist kostenlos und jeder ist herzlich willkommen.

Wir sind im Gas-Spar-Modus, insofern ist es sinnvoll, sich ein wenig wärmer anzuziehen als sonst. Vielen Dank!

Rudolf Rau während der Präsentation am Lebensschul-Abend in Heide am 16. Dezember 2022 (Foto: mm)

Befreiendes Denken erlernen

Am Freitag, dem 16. Dezember, 19:00 Uhr findet wieder eine Zusammenkunft der Lebensschule in Heide statt, wie immer in den Räumen der Adventgemeinde in der Rüsdorfer Straße 19, direkt am Bahnhof (Seiteneingang links, 1. Etage).

Diplom-Sozialpädagogin Ulrike Müller und Lebensschullehrer Rudolf Rau führen durch das Thema „Meine Gedanken erziehen“ und wollen damit eine weitere Hilfestellung beim Anliegen geben, Depressionen zu bewältigen. Gerade in der Vorweihnachtszeit kann das eine wichtige Lebenshilfe sein.

Es wird nicht nur Vortrag, sondern auch Austausch geben. Man kann in die Serie, die seit Oktober läuft, auch jetzt noch jederzeit einsteigen. Die Teilnahme ist kostenlos. Herzlich willkommen!

Lebensschullehrer Rudolf Rau beim Kurs „Gewaltfrei kommunizieren“

Unter Druck

Federball, eingeklemmt in Schraubstock
Unter Druck – wie damit fertigwerden? (Foto: mm)

Nach zwei Jahren der Corona hört man immer seltener den einladenden Spruch: „Lass dich drücken!“ Einige vermissen es. Andere befürchten, dass es bald wieder so weit ist, dass ihre Privatsphäre unaufgefordert gestört wird.

Druck. Es gibt verschiedene Formen von Druck. Brauchen wir ihn oder leiden wir unter ihm? Oder stimmt beides? Manche Menschen sagen, dass sie nur unter Druck die nötige Leistung erbringen können. Am Dienstag, dem 24. Mai, 19:00 Uhr gibt es per Zoom die Chance, darüber unter der Leitung von Ulrike Müller ins Gespräch kommen.

Ostern – Grund zur Freude

Ostersonntag – Erinnerung an die Auferstehung Christi. Und Grund zur Freude. Denn die Auferstehung Christi ist wahrscheinlicher als viele denken. Wenn die Jünger von Jesus von vornherein an seine Auferstehung geglaubt hätten, hätten sie sich am Ostermorgen nicht mit Salben für den Leichnam, sondern mit Palmzweigen und Gesängen zum Grab begeben, den spottenden Wachen zum Trotz. Aber die Geschichte lief ganz anders – siehe dieses Video, auch mit Aufnahmen aus Jerusalem.

Hinweisschild zum Gartengrab, in dem Jesus beerdigt worden sein könnte (Foto: mm)

Karfreitag ist nicht das Ende

Karfreitag ist ein Tag mit einer gewissen Schwere.
Sie ist in meinem kleinen Ort, der nicht vom Großstadtbetrieb erfasst ist, an der Stille sogar ein wenig spürbar –, wenngleich die Stille einfach dem trüben Himmel und dem „arbeitsfrei“ der Menschen geschuldet sein mag. Für mich hat der Tag tiefere Bedeutung: Jesus wurde umgebracht und litt unschuldig, stellvertretend, um wieder Hoffnung in die Welt zu bringen, Erlösungshoffnung. Denn mit Karfreitag endet die Sache nicht. Jesus ruht am Sabbat im Grab und gibt damit der Sabbatruhe eine besondere Tiefe, bevor er am ersten Tag der Woche aufersteht. Siehe dazu mein Video.
Dass Menschen andere Menschen quälen und umbringen, und das aus nichtigen Motiven, gibt es leider weiterhin und nun sogar in Europa. Das ist schwer zu ertragen. Ich spende, ich bete – und leide mit. 
Am Ostersamstag gibt es in unserer Adventgemeinde in Heide einen Gottesdienst (Beginn 10:00 Uhr), bei dem wir im ersten Teil über Urväter-Geschichten auf den ersten Blättern der Bibel sprechen und danach hält Irene Siebelhoff eine Predigt zum Thema „Das habe ich nicht verdient! – Ostern zwischen Tod und Leben.“ Besucher sind herzlich willkommen!

Herzliche Grüße und möglichst frohe Ostern wünscht
Matthias Müller

Jesus am Kreuz
Kreuzigungsszene (Foto: mm)

Die Kunst des Helfens

Als wir am 24. Februar uns das letzte Mal mit den Themen der Lebeschule beschäftigt haben, ahnten wir nicht, dass wir am nächsten Tag in einer veränderten Welt aufwachen würden. Es ist wieder Krieg. Ja, nicht bei uns, aber dennoch nicht weit entfernt. Kann man da noch sagen „Gott sei Dank!“? Unser Leben geht weiter. Aber wie? Und was können und sollen wir tun? Wieviel beim Helfen ist richtig, wieviel ist genug?
Darüber möchten wir unter der Leitung von Ulrike Müller ins Gespräch kommen. Am Donnerstag, dem 31. März um 19 Uhr treffen wir uns per Zoom. 

Willkommenszelt vor dem Berliner Hauptbahnhof für Geflüchtete aus der Ukraine.

Luft zum Atmen

Der Alltag mit seinen Aufgaben und Terminen unter erschwerten pandemischen Bedingungen nimmt einem hin und wieder die Luft zum Atmen. Dazu noch der Sturm und nicht enden wollende Regen. Was tun, um nicht frustriert und genervt nach den Schuldigen zu suchen?
Am Donnerstag, dem 24.2. 19:00 Uhr, versuchen wir eine hilfreiche Sicht auf die Herausforderungen und vor allem auf unsere Möglichkeiten zu entdecken. Seien Sie per Zoom dabei und profitieren Sie von dem Thema der Lebensschule. Die Leitung hat Rudolf Rau.

Aufatmen, Freiheit genießen (Foto: mm)